Vier Spiele ungeschlagen und zehn Punkt Abstand auf einen Abstiegsplatz - © © gettyimages / Marc Mueller
Vier Spiele ungeschlagen und zehn Punkt Abstand auf einen Abstiegsplatz - © © gettyimages / Marc Mueller

SC Freiburg als Aufsteiger auf Rang acht

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Ingolstadt - Starker Schlussspurt: Der SC Freiburg steht als Aufsteiger wirklich sehr beachtlich da und überwintert in der oberen Tabellenhälfte. Der FC Ingolstadt feiert Weihnachten auf einem direkten Abstiegsplatz. Die Top-Fakten zum Spiel.

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    Ingolstadt musste im 16. Saisonspiel die zehnte Niederlage hinnehmen; letzte Saison gab es diese erst am 27. Spieltag. Zum gleichen Zeitpunkt der letzten Spielzeit hatte der FCI 20 Punkte, jetzt sind es nur zwölf.

    Letztes Jahr verlor der FCI die letzte Partie des Jahres zu Hause gegen Leverkusen, jetzt gab es gegen Freiburg die erste Heimniederlage unter Maik Walpurgis.

    Freiburg hat nach nur 16 Spieltagen schon genauso viele Siege auf dem Konto (sieben) wie in der kompletten Abstiegssaison 2014/15.

    Die Gäste spielten vor der Pause mit 57 Prozent der Ballbesitzphasen und 9:3 Torschüssen druckvoll, nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt mit 60 Prozent der Ballbesitzphasen und 14:2 Torschüssen für Ingolstadt.

    Zum vierten Mal in dieser Saison bekam Freiburg einen Strafstoß zugesprochen, kein Team mehr.

    Florian Niederlechner traf dank seines ersten Strafstoßes in der 1. und 2. Bundesliga erstmals in zwei Spielen in Folge.

    Niederlechner erzielte erstmals in der Bundesliga einen Doppelpack (aber bereits sechs in der 2. Bundesliga).

    Markus Suttner erzielte als erster Spieler dieser Saison ein zweites direktes Freistoßtor (zuvor schon beim 1:2 in Bremen).

    Ingolstadt versuchte es erfolglos mit 16 Flanken, Freiburg schlug keine einzige.

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