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Kölns Trainer Peter Stöger sagt: "Es war unabhängig vom Ergebnis wichtig, dass wir nach dem 0:4 in Hoffenheim gezeigt haben, dass wir bereit sind für die Spiele bis Weihnachten." - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA
Kölns Trainer Peter Stöger sagt: "Es war unabhängig vom Ergebnis wichtig, dass wir nach dem 0:4 in Hoffenheim gezeigt haben, dass wir bereit sind für die Spiele bis Weihnachten." - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA

Stöger: "Haben gezeigt, dass wir bereit sind"

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Köln - Beide Trainer sind nach dem Remis zufrieden mit den Leistungen ihrer Mannschaften - die Stimmen zum Spiel 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund.

"Ein Punkt ist besser als keiner"

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Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir sind ein wenig traurig, dass der Schiri nicht zwei, drei Minuten vorher abgepfiffen hat. Sonst ist alles gut. Ich bin natürlich sehr, sehr zufrieden, wie die Jungs aufgetreten sind. Dass wir so ein Spiel abliefern, bestätigt mich darin, warum ich so gerne mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Es war unabhängig vom Ergebnis wichtig, dass wir nach dem 0:4 in Hoffenheim gezeigt haben, dass wir bereit sind für die Spiele bis Weihnachten."

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Heute ist das Kompliment viel größer als der erhobene Zeigefinger. Der Rückstand hat die Aufgabe sehr verkompliziert. Aber wir haben uns reingebissen und sind spät belohnt worden. Du musst auch mal konstatieren: Okay, dann ist es an diesem Tag eben ein Punkt, du nimmst ihn und fährst nach Hause."

Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): "Am Ende müssen wir damit zufrieden sein, dass wir noch den Ausgleich erzielen konnten. Aber klar, wir hatten uns mehr vorgestellt. Wir sind mit der ersten Halbzeit ganz gut gefahren, bis auf den Fehler beim 0:1 von mir, als ich den Ball verloren und den Freistoß verursacht habe. Es ist schade, wenn Köln nicht in Führung gegangen wäre, wäre mehr für uns drin gewesen. Aber Kompliment an die Mannschaft, dass wir noch das 1:1 erzielen konnten."

Matthias Ginter (Borussia Dortmund): "Es sind gemischte Gefühle. Ein Punkt ist besser als keiner. Aber wir haben uns mehr vorgenommen, ein Sieg wäre möglich gewesen. Wir waren bis zu dem Gegentor gut im Spiel. Es ist ärgerlich, dass wir durch so eine einfache Standardsituation in Rückstand geraten und dann hinterherlaufen müssen. Hier in Köln auf dem Platz und gegen eine Fünferkette anzulaufen, ist es schwierig. Wir hatten schon schlechtere Spiele und haben sie gewonnen. Es ist ärgerlich, aber wir müssen weiter daran arbeiten, um in Zukunft solche Spiele zu gewinnen."

"Das war eine Riesenleistung"

Thomas Kessler (1. FC Köln): Vor dem Spiel hätten wir das Ergebnis blind unterschrieben, jetzt ist es natürlich echt bitter. Trotzdem: Ich bin richtig stolz. Das war eine Riesenleistung unserer Mannschaft. Ich glaube, nicht viele haben uns zugetraut, dass wir aus dem Spiel etwas mitnehmen. Das war sicherlich auch unserer personellen Situation geschuldet. Jetzt ist es sogar ein bisschen schade, dass wir uns nicht mit drei Punkten belohnt haben. Aber du kannst eine Mannschaft nie zu 100 Prozent ausschalten und Dortmund hat eben in der letzten Minute getroffen.

Dominique Heintz (1. FC Köln): Das Ergebnis ist sehr ärgerlich. Dortmund hatte nicht viele Chancen, in der letzten Minute haben sie es dann aber gut gemacht. Wir können mit dem 1:1 leben, aber ich hätte natürlich lieber gewonnen.

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