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"Jeder Punkt ist hart erarbeitet", erklärte Niko Kovac nach der Partie - © © gettyimages / Stuart Franklin
"Jeder Punkt ist hart erarbeitet", erklärte Niko Kovac nach der Partie - © © gettyimages / Stuart Franklin

Niko Kovac: "Jeder Punkt ist hart erarbeitet"

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Bremen - Gäste-Trainer Niko Kovac ist mit der zweiten Halbzeit seiner Eintracht sehr zufrieden, Alexander Nouri findet das Ergebnis sehr bitter. Die Stimmen zur Partie zwischen Werder Bremen und Eintracht Frankfurt.

"Extrem bitter"

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Alexander Nouri (Trainer Werder Bremen): "Die Enttäuschung ist riesig, das Ergebnis sehr bitter. Ein Punkt wäre verdient gewesen. Ich bin natürlich verantwortlich, glaube aber an die Mannschaft und bin mir hundertprozentig sicher, dass wir uns belohnen werden."

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "In der ersten Halbzeit haben wir es nicht so gemacht, wie ich mir das vorgestellt habe, die zweite Halbzeit war sehr viel besser. Wohl wissend, dass ein Tor in der 90. Min ein herber Schlag ist, war der Sieg aufgrund der zweiten Halbzeit verdient. Barkok hat ein tolles Tor gemacht. Den Ball muss man erst einmal so annehmen und reinmachen. Jeder Punkt ist hart erarbeitet. Jetzt beginnt die Vorbereitung auf das Spiel am Wochenende."

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Florian Grillitsch: "Es ist extrem bitter, wieder in der letzten Minute die Punkte herzugeben und mit leeren Händen dazustehen. In der ersten Halbzeit haben wir vieles richtig gemacht, nach der Pause dann keinen richtigen Zugriff mehr bekommen. Da haben wir nicht in die Zweikämpfe gefunden und waren oft einen Schritt zu spät. Und dann haben die Frankfurter die Qualität, das auszuspielen."

Niklas Moisander: "Eine ganz bittere Partie für uns, das muss eine Frage des Selbstvertrauens gewesen sein. In der Pause haben wir uns fest vorgenommen, so weiterzumachen wie zuvor. Nach dem Ausgleich haben wir dann alle unser Selbstbewusstsein so ein bisschen verloren."

Max Kruse: "Wenn du in der ersten Halbzeit eine gute kämpferische Leistung zeigst, dann musst du das in der zweiten Hälfte auch tun, wenn du gegen so einen Gegner gewinnen willst. Nach der Pause waren wir nicht mehr eng genug an den Männern und insgesamt hat uns auf einmal die Griffigkeit gefehlt. Vor dem 1:2 verliere ich natürlich in einer blöden Position den Ball und verhalte mich dann auch im Zweikampf nicht optimal. Dass der Frankfurter den dann so reinschlenzt, ist dann das gewisse Pech, das uns mal wieder ereilt."