"Wir haben gerade in den ersten 20 Minuten das umgesetzt, was wir besprochen haben", ist Kovac vor allem mit der Anfangsphase hochzufrieden - © © imago / Jan Hübner
"Wir haben gerade in den ersten 20 Minuten das umgesetzt, was wir besprochen haben", ist Kovac vor allem mit der Anfangsphase hochzufrieden - © © imago / Jan Hübner

Kovac: "Wir haben Schalke mit Leidenschaft besiegt"

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Frankfurt - Perfekter Start für Eintracht Frankfurt, Katzenjammer beim FC Schalke 04. So beurteilen die Beteiligten den Frankfurter 1:0-Erfolg gegen Königsblau.

Fährmann: "So etwas darf nicht passieren"

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Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir haben gerade in den ersten 20 Minuten das umgesetzt, was wir besprochen haben. Unter dem Strich haben wir verdient gewonnen. Wir haben Schalke mit Leidenschaft besiegt - so etwas muss für uns charakteristisch werden."

Markus Weinzierl (Trainer Schalke 04): "Wir haben eine katastrophale Anfangsphase gespielt und uns den Schneid abkaufen lassen. Wir haben es im Kopf total verschlafen. Dass wir ohne Punkt nach Hause fahren, ist sehr enttäuschend."

Ralf Fährmann (FC Schalke 04): "Wir haben das Spiel in den ersten 20 Minuten verloren. In der Anfangsphase haben wir überhaupt nicht in die Begegnung gefunden. Danach lief es zwar besser, aber gerade am Anfang der Saison, wenn man noch nicht so eingespielt ist, darf sowas nicht passieren. Wir mussten dem Rückstand dann hinterherlaufen, was sehr schwer war. Deswegen waren die Anfangsminuten ganz klar spielentscheidend. Wir hatten nach dem 0:1 dennoch die Hoffnung auf einen Erfolg. Zum Ende der ersten und zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir besser in der Partie. Letztendlich hat es einfach nicht gereicht.

Benedikt Höwedes (FC Schalke 04): "Wir sind nicht gut in die Partie gekommen, waren zu spät in den Zweikämpfen. Dadurch haben sich für die Frankfurter Räume ergeben, die sie genutzt haben. Nach der Trinkpause ist unser Spiel dann besser geworden. Leider haben wir unsere wenigen Möglichkeiten nicht nutzen können. Da war mehr drin für uns. Man hat gesehen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben."