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1. FC Köln – Hamburger SV

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Köln - Taktik, Statistiken, personelle Situation: Hier finden Sie alles zum Spiel 1. FC Köln - Hamburger SV.

Das sagt das Fan-Barometer

Rückblick: Köln verliert zuhause

So würden Sie gerne spielen:

1. FC Köln: Die Kölner werden ihr Spiel im Vergleich zur 2. Bundesliga ein wenig umstellen müssen und in der Defensive kompakter auftreten. An der grundsätzlichen Ausrichtung wird sich jedoch nichts ändern: Die Domstädter wollen auch in der Bundesliga möglichst die Initiative ergreifen und schnelle Angriffe vortragen.

Hamburger SV: Das Gesicht der Mannschaft hat sich auf entscheidenden Positionen verändert. Mit Neuzugängen wie Matthias Ostrzolek und Valon Beharmi will der HSV defensiver ausgerichtet durchstarten und in erster Linie nicht die Fehler aus dem Vorjahr wiederholen. Vorne sollen Nicolai Müller und der nun fest verpflichtete Pierre-Michel Lasogga für mehr Torgefahr sorgen.

Wie passt das zusammen?

Ein selbstbewusster, aber sicherlich nicht übermütiger Aufsteiger trifft auf einen zuletzt defensiv schwachen und deshalb sicherlich vorsichtig agierenden Fast-Absteiger: Ein Offensivspektakel ist unter diesen Voraussetzungen nicht zu erwarten. Beide Mannschaften werden überwiegend auf Fehler des Gegners warten, um dann mit flüssigen Kontern zu Torchancen zu kommen. Wer in Führung geht, hat entsprechend gute Chancen, die Partie durch die sich dann bietenden Räume auch für sich zu entscheiden.

Der Statistik-Teamvergleich

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Ein Sieg ist garantiert, wenn ...

Für Köln? Wenn Anthony Ujah ein Tor macht. Denn: Anthony Ujah erzielte in den letzten beiden Saisons 24 Tore in 19 unterschiedlichen Spielen. Kein einziges davon verlor Köln (13 Siege, 6 Remis).

Für Hamburg? Wenn ein Trio spielt: Nur drei Hamburger standen letzte Saison in allen 13 Spielen mit Punktgewinnen auf dem Platz (sieben Siege, sechs Remis): Adler, Westermann und Badelj.

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Die Arbeitsbienen

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Die Bilanz spricht für den HSV

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Das sagen die Trainer

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Sie werden auf jeden Fall fehlen

1. FC Köln: Patrick Helmes (Knorpelschaden), Slawomir Peszko (Muskelbündelriss), Dusan Svento (Bruch des Mittelfußknochens), Kazuki Nagasawa (Innenbandriss), Thomas Bröker (Rückenprobleme)

Hamburger SV: Maximilian Beister (Meniskusoperation), Slobodan Rajkovic (Aufbautraining), Valmir Nafiu (eingeklemmter Nerv), Gojko Kacar (Innebandanriss), Nicolai Müller (Adduktorenprobleme), Zoltan Stieber (Fußprellung)

Dieses Spiel macht Köln Hoffnung:

27.08.2011: Hamburger SV - 1. FC Köln 3:4

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Traumergebnis

1. FC Köln: Langer Atem: Köln hatte in der Aufstiegssaison in der 2. Bundesliga in den letzten 15 Spielminuten eine Tordifferenz von zwölf zu zwei. Und: Nach einer 1:0-Führung verloren die Kölner 2013/14 kein Spiel (15 Siege, zwei Remis).

Hamburger SV: In der letzten Saison hätten die vielen späten Gegentore beinahe den Klassenerhalt gekostet: 29 Mal wurde der HSV in der letzten halben Stunde der Spiele bezwungen.

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