Ich fühle mich sehr wohl in Leverkusen und möchte dem jungen Team mit meiner Erfahrung helfen", sagte Emir Spahic zu seiner Vertragsverlängerung
Ich fühle mich sehr wohl in Leverkusen und möchte dem jungen Team mit meiner Erfahrung helfen", sagte Emir Spahic zu seiner Vertragsverlängerung

Emir Spahic bleibt ein weiteres Jahr in Leverkusen

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Leverkusen - Bayer 04 Leverkusen hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Abwehrspieler Emir Spahic um ein weiteres Jahr verlängert. Der frühere Kapitän der bosnischen Nationalmannschaft unterzeichnete am heutigen Freitag einen bis zum 30. Juni 2016 gültigen Kontrakt.

Wichtiger Aspekt für das Team

"Ich bin hier in Leverkusen Teil einer tollen, ambitionierten und entwicklungsfähigen Mannschaft und glaube, dass wir gemeinsam noch einiges erreichen können. Ich fühle mich sehr wohl in Leverkusen und möchte dem jungen Team mit meiner Erfahrung helfen", so der 34-Jährige Spahic.

Für Bayer 04-Geschäftsführer Michael Schade ist die weitere Zusammenarbeit mit dem charismatischen Innenverteidiger ein wichtiger Aspekt bei der Zusammenstellung einer auch in Zukunft erfolgreichen Mannschaft.

"Unser Grundprinzip, hochtalentierte und sehr junge Spieler bei Bayer 04 auf höchstem Niveau zu Top-Profis zu entwickeln, erfordert gerade auf der einen oder anderen Schlüsselposition auch erfahrene Strategen. Emir erfüllt alle Voraussetzungen, um seinen jungen Mitspielern gerade in schwierigen Situationen das nötige Selbstvertrauen zu geben, an ihre eigenen Stärken zu glauben", freut sich Schade über die Einigung mit Spahic.

Erwartungen wurden erfüllt

Für Sportdirektor Rudi Völler hat Spahic in den vergangenen fast anderthalb Jahren die in ihn gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt: "Emir war und ist ein absoluter Leistungsträger, der der Mannschaft Stabilität und Sicherheit verleiht. Seine technischen Fähigkeiten, die Zweikampfstärke und die Sicherheit, die er ausstrahlt, machen ihn für uns sehr wertvoll. Wir sind froh, dass wir Emir als echte Spielerpersönlichkeit noch einmal an uns binden konnten", so Völler.