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Bruno Labbadia ist der neue Hoffnungsträger beim Hamburger SV - © © getty
Bruno Labbadia ist der neue Hoffnungsträger beim Hamburger SV - © © getty

10 Dinge über Bruno Labbadia

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Köln - Bruno Labbadia soll den angeschlagenen Hamburger SV vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte retten. Am Mittwoch wurde bekannt gegeben, dass Labbadia das Ruder beim Traditionsverein übernimmt. Das tut er nicht zum ersten Mal. 10 Dinge über den neuen alten HSV-Coach.

1. Lange Verbundenheit

Bruno Labbadias erstes Engagement bei den Hanseaten war 1987 bis 1989 als Spieler beim Hamburger SV. Seine Spielerkarriere begann beim SV Darmstadt, führte dann über Hamburg, Kaiserslautern, den FC Bayern München, 1. FC Köln, Werder Bremen und Arminia Bielefeld zum Karlsruher SC, wo er seine Laufbahn 2003 beendete. Labbadia erzielte in 328 Bundesligaspielen 109 Tore und spielte zwei Mal für die deutsche Nationalelf.

2. Rückkehr als Coach

Nach der Spielerkarriere ging Labbadias Laufbahn nahtlos im Trainergeschäft weiter. Er übernahm 2003 den SV Darmstadt und nach Stationen in Fürth und bei Bayer Leverkusen übernahm er 2009 den Cheftrainerposten beim Hamburger SV. Bis 2010 führte er die Hamburger, wurde drei Spieltage vor Schluss entlassen. Ende 2010 übernahm er den VfB Stuttgart, seit seiner Demission 2013 hatte Labbadia keine Anstellung als Trainer.

3. Alte Bekannte

Galerie: Labbadias Stationen