Das letzte Duell zwischen 1860 München und Kaiserslautern ging mit 1:0 an die Löwen - © © gettyimages / Alex Grimm/Bongarts
Das letzte Duell zwischen 1860 München und Kaiserslautern ging mit 1:0 an die Löwen - © © gettyimages / Alex Grimm/Bongarts

1860 unter Druck - FCK mit Schwung von drei Siegen

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Köln - Die jüngste Erinnerung der Löwen an die Roten Teufel ist positiv - mit 1:0 gewannen sie auf dem Betzenberg das letzte Duell. In der heimischen Allianz Arena wartet der TSV 1860 München allerdings seit nunmehr sechs Spielen auf einen Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Im Montagsspiel bietet sich die nächste Chance für eine Aufbesserung der Bilanz - und die wäre dringend nötig.

"Druck in positive Energie umwandeln"

Mit nur elf Punkten aus den ersten zwölf Partien stehen die Münchner Löwen auf dem 14. Platz, durch einen Sieg könnten sie bis auf einen Punkt an den FCK (15 Punkte, 12. Platz) heranrücken. Löwen-Trainer Kosta Runjaic, der auch schon die Roten Teufel trainierte, sieht einige Parallelen zwischen den Clubs: "Beide haben schon bessere Zeiten gesehen, streben nach Höherem." Die aktuelle Tabellenlage bezeichnet er als "enttäuschend".

Auch 1860-Geschäftsführer Thomas Eichin weiß um die Schwere der Aufgabe gegen Kaiserslautern: "Der Druck ist existent, aber das ist normal nach elf Punkten in zwölf Spielen. Diesen Druck müssen wir in positive Energie umwandeln, damit wir die nötige Schärfe haben."

Der 50-Jährige erinnert sich gerne an die letzte Montagspartie, die mit einem 2:1-Erfolg in Nürnberg endete. "Wir wollen das Spiel ähnlich erfolgreich gestalten. Wir müssen Punkte holen und am besten fangen wir damit gegen Kaiserslautern an!"

FCK zuletzt mit drei Zu-Null-Siegen

Auf Twitter geben sich beide Clubs kämpferisch: