Routinier Stephan Fürstner gehört wieder zu dem Hoffnungsträgern - © © imago / Zink
Routinier Stephan Fürstner gehört wieder zu dem Hoffnungsträgern - © © imago / Zink

Vorschau: Die SpVgg Greuther Fürth im Check

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Köln - Am 24. Juli rollt endlich wieder der Ball in der 2. Bundesliga (1. Spieltag im Überblick). Bis dahin nimmt bundesliga.de alle Clubs genau unter die Lupe - hier: Die SpVgg Greuther Fürth.

Saisonziel

Nachdem man in der vergangenen Saison fast in die Dritte Liga abgestiegen wäre, gibt man sich am Ronhof bescheiden. Der neue Trainer, Stefan Ruthenbeck, will zunächst einmal das Auftreten seiner Spieler verändern und zu einer aktiven und offensivstarken Spielweise zurückkehren, die bei den Fans wieder für Begeisterung sorgt. Ein einstelliger Tabellenplatz sollte jedenfalls drin sein.

Taktik

Trainer Ruthenbeck hat in der Vorbereitung mehrere Systeme ausprobiert. Grundsätzlich ist ein offensiv ausgerichtetes 4-3-3 denkbar, im Test gegen Bilbao stellte er aber während der Partie auf 4-1-4-1 um, um die Stabilität zu erhöhen. Der Coach, der in Aalen gerne mal ein 4-4-2 spielen ließ, wird zu Hause eine offensive Grundausrichtung favorisieren. Falls die Spieler je nach Situation variieren können – umso besser.