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Auf den Schultern von Rouwen Hennings lasten auch in der neuen Saison die Hoffnungen des KSC
Auf den Schultern von Rouwen Hennings lasten auch in der neuen Saison die Hoffnungen des KSC

Vorschau: Der Karlsruher SC im Check

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Köln - Am 24. Juli rollt endlich wieder der Ball in der 2. Bundesliga (1. Spieltag im Überblick). Bis dahin nimmt bundesliga.de alle Clubs genau unter die Lupe - hier: Der Karlsruher SC.

Saisonziel

Natürlich halten sie sich in dieser Frage vornehm zurück – wie die meisten der knapp ein Dutzend Konkurrenten, die sich vorstellen könnten, nächste Saison in der ersten Liga zu spielen. Der KSC gehört da eindeutig dazu. Es soll nach oben gehen. Wenn es „nur“ zu Platz 5 oder 8 reicht, will man sich zumindest nicht vorwerfen lassen, man habe nicht alles probiert.

Taktik

An der grundsätzlichen Ausrichtung – schnelle Balleroberung, schnelles Spiel in die Spitze – soll sich nichts ändern, zumal kein Konkurrent 2014/2015 mehr Tore aus dem Spiel heraus geschossen hat als die Badener. Durch die Umstellung von 4-2-3-1 auf 4-4-2 will der KSC aber taktisch variabler agieren können. Lange Bälle und Standards dürfen gerne zur zusätzlichen Waffe werden. In der vergangenen Saison verboten die sich, da die einzige Spitze, Rouwen Hennings, ihre Stärken am Boden hat. Nun sollen Hennings und Erwin Hoffer als zweite Spitze die Lücken reißen, in die die Hochgewachsenen stoßen.

- © imago / Stockhoff