KSC-Profi Boubacar Barry ist gegen Heidenheim stets bemüht - © © gettyimages / Alexander Scheuber/Bongarts
KSC-Profi Boubacar Barry ist gegen Heidenheim stets bemüht - © © gettyimages / Alexander Scheuber/Bongarts

Heidenheim trotzt KSC einen Punkt ab

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Karlsruhe - Der Karlsruher SC und der 1. FC Heidenheim bewegen sich weiterhin im gesicherten Mittelfeld der 2. Bundesliga. Beim hart umkämpften 0:0 wahrte der KSC zudem seine jüngste Erfolgsserie. Von den letzten neun Spielen hat die Mannschaft des scheidenden Trainer Markus Kauczinski nur ein einziges verloren.

KSC mit Übergewicht

Heidenheim verpasste hingegen auch im sechsten Duell der beiden Teams den ersten Sieg (vier Unentschieden, zwei Niederlagen). Mit 36 Punkten steht die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt allerdings auf einen guten sechsten Platz, ist von den Aufstiegsrängen aber ähnlich weit entfernt wie vom Tabellenkeller. Das Gleiche gilt für Karlsruhe, das mit 35 Zählern auf Rang neun liegt.

Offensiv taten sich beide Teams zunächst schwer, zumal Heidenheim sich ohnehin vornehmlich auf eine gute defensive Organisation beschränkte und den Badenern das Spiel weitgehend überließ. Eine Chance von Heidenheims Marc Schnatterer (54.) war noch eine der wenigen erwähnenswerten Szenen. Der KSC mühte sich zwar, hatte auch ein deutliches Übergewicht an Torschüssen, es mangelte jedoch an der Präzision.

Beim Gastgeber spielten vor allem Manuel Gulde und Gaetan Krebs auffällig. Heidenheims Beste waren vor 12.477 Zuschauern Kevin Kraus und Kapitän Schnatterer.

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SID