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Ben Halloran (l.) im Kopfballduell mit Grischa Prömel: Karlsruhe dominiert, doch Heidenheim hat die besseren Chancen - © © imago / Eibner
Ben Halloran (l.) im Kopfballduell mit Grischa Prömel: Karlsruhe dominiert, doch Heidenheim hat die besseren Chancen - © © imago / Eibner

KSC punktet in letzter Sekunde

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Heidenheim - Ein Traumtor in letzter Sekunde hat den Karlsruher SC vor einem weiteren Nackenschlag bewahrt. Enrico Valentini erzielte für die Badener beim 1. FC Heidenheim in der dritten Minute der Nachspielzeit das 1:1 (0:0) und sicherte seinem Verein am 9. Spieltag der 2. Bundesliga zumindest einen Punkt. Arne Feick (9.) hatte Heidenheim per Kopf auf Vorarbeit von Marc Schnatterer in Führung gebracht.

KSC verstärkt Druck in der 2. Halbzeit

Nach fünf Spielen ohne Sieg liegt der KSC jedoch weiter im Tabellenkeller und ist nur drei Zähler von den Abstiegsrängen entfernt. Heidenheim hat nun 13 Punkte auf dem Konto. 

Im Baden-Württemberg-Duell erwischten die Heidenheimer vor 13.152 Zuschauern den besseren Start. Sie gingen verdient in Führung, der KSC hatte Mühe, ins Spiel zu finden. 

Erst nach einer längeren Anlaufphase gelang es den Gästen, die Partie ausgeglichener zu gestalten. Allerdings hatte Karlsruhe Probleme, sich Torchancen zu erarbeiten. In der zweiten Halbzeit verstärkten die Karlsruher den Druck, konnten aber die Abwehr der Heidenheimer nur selten in Gefahr bringen.

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SID