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Benno Möhlmann kann derzeit auf etliche Spieler nicht zurückgreifen, weil der FSV Frankfurt eine lange Verletztenliste hat
Benno Möhlmann kann derzeit auf etliche Spieler nicht zurückgreifen, weil der FSV Frankfurt eine lange Verletztenliste hat

FSV Frankfurt reist mit großen Sorgen nach Fürth

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Frankfurt - Schlusslicht FSV Frankfurt tritt am Freitag bei der SpVgg Greuther Fürth an (ab 18:15 Uhr im Liveticker) und hofft, endlich den dritten Sieg der Saison einzufahren.

"Wir müssen die Jungs unterstützen"

Dass das nicht leicht wird, weiß Cheftrainer Benno Möhlmann natürlich. "Wir haben sicherlich eine schwierige Situation", wird Möhlmann auf der Internetseite des Clubs zitiert.

"Wir sind Tabellenletzter, wir haben eine lange Verletztenliste, einige sind die ganze Saison noch nicht dabei gewesen. In so einer Situation gilt es für uns alle, die wir hier für den Verein arbeiten, zusammen zu halten und zu akzeptieren, dass wir mit den Spielern, die auf dem Trainingsplatz stehen und fit sind, eine Mannschaft auf den Platz bringen, die für uns alle auf dem Platz steht und für uns alle Punkten soll. Wir müssen diese Jungs unterstützen und Ihnen Vertrauen schenken. Wir müssen auf sie bauen und Ihnen helfen, zu einer guten Leistung zu finden", sagt Möhlmann.

Nicht einsatzfähig auf Seiten des FSV Frankfurt sind Denis Epstein (Schambeinentzündung), Odise Roshi (Muskelverletzung), Marcel Kaffenberger (Hüftbeugerzerrung), Fabian Burdenski  (Bänderverletzung), Zafer Yelen (Teilriss des Außenbandes und der Gelenkkapsel), Sofian Chahed (familiäre Gründe), Amine Aoudia (Kreuzbandriss) und Chhunly Pagenburg (Rückenbeschwerden).

Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Faton Toski, der nach einer Rippenprellung aus dem letzten Spiel noch Probleme hat. Immerhin konnte Toski aber am Mittwoch wieder gemeinsam mit der Mannschaft trainieren.