Alexander Schwolow: "Freue mich nach dem Spiel mit den alten Kollegen zu quatschen"
Alexander Schwolow: "Freue mich nach dem Spiel mit den alten Kollegen zu quatschen"

Freiburg-Keeper Schwolow: "Der SC ist mein Club"

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Freiburg - Von Freiburg nach Bielefeld und zurück: SC Freiburg-Torwart Alexander Schwolow kennt wie kein zweiter die beiden Mannschaften, die am Freitag aufeinandertreffen (ab 18:15 Uhr im Liveticker). Im Interview mit bundesliga.de erzählt der Junioren-Nationalspieler von seine Wechsel, die Unterschiede zwischen beiden Clubs und Spiele im Hexenkessel.

"Habe beim SC am meisten gelernt"

bundesliga.de: Herr Schwolow, vor ein paar Wochen waren Sie noch bei Arminia Bielefeld unter Vertrag. Da dürfte das Spiel am Freitag für Sie doch etwas Besonderes sein, oder?

Alexander Schwolow: Das ist es auch, ich will das Jahr dort auch ganz sicher nicht missen. Dementsprechend freue ich mich darauf, nach dem Spiel mit ein paar Ex-Kollegen ein wenig zu quatschen.

bundesliga.de: Haben Sie noch zu vielen ehemaligen Mitspielern Kontakt?

Schwolow: Der Fußball ist so schnelllebig, dass man nicht mit allen Kontakt hält, mit denen man sich in einer Mannschaft gut verstanden hat. Aber mit Dennis Mast, Fabian Klos und ein paar anderen wandern schon einige Textnachrichten hin und her. Ich hatte aber in dem Jahr auch den Kontakt nach Freiburg gehalten, die Rückkehr war deshalb auch nicht sonderlich kompliziert.

bundesliga.de: Sie sind mit 16 Jahren von Wiesbaden nach Freiburg gekommen. Sind sechs Jahre im selben Club genug, um eine spezielle Beziehung aufzubauen ?

Schwolow: Ich glaube schon, dass der SC mein Club ist. Zumal es der Club ist, bei dem ich am meisten gelernt habe. Ich habe ja den größten Teil meiner Ausbildung hier erlebt.

"Klar war ich enttäuscht"

- © imago / Laegler/Eibner