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Holger Stanislawski (r.) und sein Co-Trainer Andre Trulsen greifen in der Rückrunde vom 7. Platz aus an
Holger Stanislawski (r.) und sein Co-Trainer Andre Trulsen greifen in der Rückrunde vom 7. Platz aus an

"Bewusst hochklassige Gegner gewählt"

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Am Montag kehrt die Mannschaft des FC St. Pauli aus dem sonnigen Trainingslager auf Zypern zurück.

Vor der Rückkehr zieht Cheftrainer Holger Stanislawski im Interview eine Zwischenbilanz.

Frage: Wie fällt Ihr Zwischenfazit nach fünf Tagen Trainingslager unter der Sonne von Zypern aus?

Holger Stanislawski: Die Rahmenbedingungen sind optimal. Ein tolles Hotel, bestes Wetter, gute Plätze. Wir haben hier viele Erkenntnisse ziehen können. Einige sind schon sehr weit, andere haben noch reichlich Nachholbedarf. Aber das kommt alles.

Frage: Sind Sie auch im Bezug auf die Testspiele so positiv gestimmt?

Stanislawski: Gegen Kaiserslautern hat man die Müdigkeit nach der 13 Stunden langen Anreise gespürt. Aber auch aus dem Spiel nehmen wir einiges mit. Gegen Rapid Wien haben wir 60 Minuten dominiert. Das war schon überzeugend. Insgesamt sind wir auf einem hervorragenden Weg. Alle ziehen richtig gut mit.

Frage: Warum spielen Sie mit Ihrer Mannschaft im Gegensatz zu den anderen Jahren in dieser Vorbereitung nur gegen hochklassige Mannschaften wie Kaiserslautern, Wien, Schalke und Wolfsburg?

Stanislawski: Das haben wir in diesem Winter ganz bewusst so gewählt. Wir haben eine verdammt kurze Vorbereitung. So kann sich jeder auf hohem Niveau selbst überprüfen. Das macht mehr Sinn als viele kleine Mannschaften zu testen.

Frage: Wer ist denn für Sie derzeit der Gewinner der Vorbereitung?

Stanislawski: Ich ordne die Spieler nicht in Gewinner und Verlierer ein. Aber Marc Goufan macht nach seiner langen Verletzungspause einen richtig guten Eindruck. Er hat uns in den Testspielen sehr überzeugt. Es gibt natürlich auch andere, die weit sind.

Das vollständige Interview finden Sie auf der Webseite des FC St. Pauli.