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"Das wäre aber eine Fehlinterpretation", meint Achim Beierlorzer auf die Frage, ob RB Leipzig unbedingt noch in dieser Saison aufsteigen will
"Das wäre aber eine Fehlinterpretation", meint Achim Beierlorzer auf die Frage, ob RB Leipzig unbedingt noch in dieser Saison aufsteigen will

Beierlorzer: "Will hier mithelfen, etwas aufzubauen"

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Leipzig - Achim Beierlorzer hat bei RB Leipzig das Erbe von Alexander Zorniger als Trainer angetreten. Im Interview mit bundesliga.de erzählt der gebürtige Franke, was die Ziele des Vereins sind, warum das Spitzenspiel gegen den KSC so schwer wird und äußert sich zur Trainerfrage bei dem ambitionierten Zweitligisten.

"Zorniger hat beschlossen, den Weg sofort frei zu machen"

bundesliga.de: Herr Beierlorzer, wie sehen Sie das DFB-Pokal-Spiel gegen Wolfsburg mit ein wenig Abstand?

Achim Beierlorzer: Ich bin nach wie vor vollauf zufrieden. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und uns lange Zeit auf Augenhöhe mit einer absoluten Spitzenmannschaft bewegt. In Sachen Effizienz war uns der VfL Wolfsburg aber mehr als eine Nasenlänge voraus.

bundesliga.de: Dass die Tore nicht gemacht wurden, ist der einzige Wermutstropfen?

Beierlorzer: Ich kann meiner Mannschaft auch da keinen Vorwurf machen. In der einen Situation kommt der Ball in ganz spitzem Winkel aufs kurze Eck, und da steht dann mit Diego Benaglio ein absoluter Klassemann. Da kann man nicht von einer Chance sprechen, die ein 18-Jähriger unbedingt reinmachen müsste.