Marc Rzatkowski trifft in der Partie gegen Fürth doppelt - St. Pauli gewinnt so 3:2 - © © imago / Zink
Marc Rzatkowski trifft in der Partie gegen Fürth doppelt - St. Pauli gewinnt so 3:2 - © © imago / Zink

5 Dinge über den 3. Spieltag

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Viele Gegentore, denkwürdiger Heimsieg und ein Spieler, der zum Knipser wird. Beachtliche Topdaten, kuriose Fakten und wissenswerte Statistiken - diese 5 Dinge sollten Sie sich über den 2. Spieltag der neuen Saison auf jeden Fall merken.

1) Endlich ein Sieg

Der FC St. Pauli feiert mit seinem 3:2-Sieg über die SpVgg Greuther Fürth den ersten Heimsieg seit 1998. Nach 17 Jahren konnten die Hamburger im heimischen Millerntor die Spielvereinigung besiegen. Mit dieser Leistung liefern die Kiezkicker den besten Zweitligastart ab und erkämpfen sich die erste Top-Drei-Platzierung seit 20 Monaten.

2) Bittere Heimpleite

Mit 0:6 musste sich der Bundesliga-Absteiger SC Paderborn gegen den SV Sandhausen geschlagen geben. Eine 0:6-Heimpleite gab es in der jüngsten Vergangenheit bereits schon einmal: Vor einem halben Jahr kassierte Paderborn ebenfalls 6 Gegentreffer – da hießen die Torschützen aber Robben, Ribery und Lewandowski.

3) Negativ-Rekord

Für den 1. FC Nürnberg läuft es bisher noch überhaupt nicht gut. Zehn Gegentore nach drei Spieltagen stehen auf dem Konto des Clubs - neuer Negativ-Rekord. Denn so viele Gegentore haben die Nürnberger zuvor noch nie in 47 Jahren Profifußball gehabt.

4) Plötzlich Knipser

- © imago / Zink

5) Schlechter Start

Nur ein Punkt aus den ersten drei Spielen - ein denkbar schlechter Start für Eintracht Braunschweig. Am ersten Spieltag gab es einen 1:3- Niedelage gegen SV Sandhausen, am zweiten Spieltag folgte ein Unentschieden in Kaiserslautern. Am letzten Spieltag dann noch die 0:2-Niederlage gegen RB Leipzig. Es ist der schlechteste Zweitligastart, den der Club je hatte.