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Grund zur Freude in Sandhausen: Der SVS schlägt Dynamo Dresden - © © imago / Frey
Grund zur Freude in Sandhausen: Der SVS schlägt Dynamo Dresden - © © imago / Frey

Sandhausen zu souverän für Dresden

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Sandhausen - Dank einer souveränen und defensivstarken Leistung schlägt der SV Sandhausen Dynamo Dresden verdient mit 2:0 (2:0) und klettert damit in der Tabelle an den Sachsen vorbei.

Das Spiel in Kürze

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Dank der Ausbeute von sieben Punkten aus den letzten vier Spielen zog Sandhausen aufgrund der besseren Tordifferenz an Dresden vorbei. Beide Klubs haben neun Punkte auf dem Konto.

Andrew Wooten (8.) und Tim Kister (15.) sorgten vor 5754 Zuschauern im Hardtwaldstadion früh für klare Verhältnisse. Dresdens Stefan Kutschke verfehlte mit seinem Kopfball in der 5. Minute das Gehäuse der Gastgeber nur knapp, auf der Gegenseite schlug Wooten an seinem 27. Geburtstag mit einem Abstauber zu.

Nach dem 0:2 durch den Kopfballtreffer von Kister nach einer Ecke rannte Dresden an. In der 63. Minute scheiterten Erich Berko und Niklas Hauptmann binnen weniger Sekunden aus aussichtsreicher Position an SVS-Keeper Marco Knaller. Vier Minuten vor dem Ende verpasste auch Kutschke (86.) knapp den Anschluss.

Die Highlights im Spielfilm:

8. Min: TOOOR! Billiardtor durch Wooten!

Wieder kommt die Flanke von Philipp Klingmann in die Mitte. Dort klärt Giuliano Modica zunächst, aber viel zu kurz. Leart Paqarada will aus zehn Metern halblinker Position direkt abziehen, trifft den Ball aber nicht richtig, sodass dieser vor die Füße von Andrew Wooten springt, der sich in dieser Situation nicht zweimal bitten lässt und aus sechs Metern ins Tor trifft!

15. Min: KISTER! Das 2:0 für Sandhausen!

Die nachfolgende Ecke kommt an den Fünfer geflogen, wo sich Tim Kister ganz stark im Kopfballduell gegen Marco Hartmann durchsetzt und auf 2:0 erhöht!

63. Min: Berko und Hauptmann vergeben

Das muss doch das 2:1 sein! Stefan Kutschke legt am Sechzehner nach links auf Erich Berko, der freistehend an Marco Knaller scheitert. Das Leder springt zu Niklas Hauptmann, der aus zehn Metern ebenfalls am Torwart scheitert.

86. Min: Kutschke... KNALLER!

Der nachfolgenden Freistoß wird von Niklas Kreuzer perfekt an den langen Pfosten geschlagen, wo Stefan Kutschke einläuft aber am glänzend aufgelegten Marco Knaller scheitert.

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