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Rassige Zweikämpfe dominierten beim Ostderby in Dresden - © © imago
Rassige Zweikämpfe dominierten beim Ostderby in Dresden - © © imago

Nullnummer zwischen Dynamo und Union Berlin

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Dresden - 1. FC Union Berlin und die SG Dynamo Dresden haben die Patzer der Konkurrenz nicht genutzt und den möglichen direkten Anschluss an das Spitzentrio der 2. Fußball-Bundesliga verpasst. Im phasenweise hitzigen Ostduell trennten sich die Traditionsklubs nur 0:0. Während Union (32 Punkte) um Trainer Jens Keller weiter auf dem vierten Rang liegt, bleibt Aufsteiger Dresden (31) von Coach Uwe Neuhaus Fünfter.

Das Spiel in Kürze

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Nur eines von zehn Spielen hatte Dresden zuvor verloren, diese Serie sollte am Sonntag ausgebaut werden. Bis zur Halbzeit hatten die Gastgeber zwar deutliche Vorteile beim Ballbesitz, ein großes Chancenplus ergab sich daraus jedoch nicht. Beide Mannschaften versuchten ihr Glück lange mit hohen Bällen, das spielerisch Niveau war entsprechend schwach.

Im Mittelfeld wurde verbissen um jeden Ball gekämpft und Dresden drängte zur Mitte der zweiten Halbzeit immer mehr auf die Führung, mit einem Kopfball hätte Berlins Toni Leistner, der in Dresden geboren wurde, jedoch fast auf der Gegenseite getroffen (75.).

Alle Infos zu #SGDFCU im Matchcenter

Die Highlights im Spielfilm

    13. Minute - Kroos zieht ab
    Der Kapitän der Berliner hat die erste Chance der Gäste. Kristian Petersen spielt vor dem Sechszehner quer auf Kroos, der verzieht aber. Der Ball geht weiter über das Tor.

    56. Minute - Latte
    Endlich mal los: Simon Hedlund asst sich aus der Distanz ein Herz und zieht aus gut 25 Metern ab. Der Schuss senkt sich und Keeper Schwäbe muss sich strecken und lenkt den Ball an die Latte.

    62. Minute - Busk zur Stelle
    Die beste Chance für die Gastgeber: Eine Flanke köpft Kutschke am Fünfmeterraum quer auf den einlaufenden Hauptmann, der gleich abzieht. Busk ist jedoch zur Stelle und kann den Ball aus kurzer Distanz stark parieren.

    76. Minute - Leistner völlig frei
    Nach einer Ecke von Hedlund steht Leistner in der Mitte völlig frei, doch sein Kopfball geht links neben das Tor. Leistner ist zu überrascht, dass er so frei an den Ball gekommen war.

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