Nürnbergs Mikael Ishak hat die erste Chance für den FCN, Leon Guwara blockt den Schuss ab - © © imago / Zink
Nürnbergs Mikael Ishak hat die erste Chance für den FCN, Leon Guwara blockt den Schuss ab - © © imago / Zink

Nürnberg stürmt gegen Kaiserslautern an die Tabellenspitze

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Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg ist perfekt in die neue Saison der 2. Bundesliga gestartet. Der deutlich überlegene Club nutzte die Unsicherheiten der Gäste bei der Premiere im neu benannten "Max-Morlock-Stadions" zu einem auch insgesamt überzeugenden 3:0 (2:0).

Das Spiel in Kürze

Der 1. FC Nürnberg ist perfekt in die neue Saison der 2. Bundesliga gestartet. Der deutlich überlegene Club nutzte die Unsicherheiten der Gäste bei der Premiere im neu benannten "Max-Morlock-Stadions" zu einem auch insgesamt überzeugenden 3:0 (2:0).

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Beim ersten Gegentreffer durch den starken neuen Club-Kapitän Hanno Behrens (12.) sah Müller schlecht aus: Der Nachfolger des zum Hamburger SV gewechselten U21-Europameisters Julian Pollersbeck ließ einen Schuss von Michael Ishak abprallen. Behrens nutzte das mit einem überlegten Schuss ins rechte Eck.

Der Kapitän besorgt die Führung: Hanno Behrens schiebt zum 1:0 ein

Es ist wichtig, dass man gleich einen guten Start hat. Sonst ist die Vorbereitung am Ende nichts wert. Michael Köllner (Trainer 1. FC Nürnberg)

Mit einem Doppelschlag innerhalb von zwölf Minuten stellt Nürnberg auf 2:0 - © imago / Zink

Danach lenkte Müller, für ein Jahr auf Leihbasis von RB Leipzig in die Pfalz zurückgekehrt, einen Eckball von Sebastian Kerk ins Netz (25.). Beim Weitschuss des guten Kevin Möhwald, der nicht entschlossen angegriffen wurde, war er dann chancenlos (54.).

Der Club knüpfte vor 30.569 Zuschauern weitgehend an seine guten Leistungen aus der Vorbereitung an, als er unter anderem Borussia Mönchengladbach und Inter Mailand besiegt hatte. Die Mannschaft von Trainer Michael Köllner zeigte technisch guten Fußball und die reifere Spielanlage. Kaiserslautern, das mit sechs von 17 Zugängen begonnen hatte, muss sich offensichtlich erst noch finden. Daran änderte auch der Pfostenschuss von Baris Atik (88.) nichts.

SID

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